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Geschichte
...Etwas, das ich zunehmend besser verstehe, dass die Geschichte der Menschheit ein überaus großes Paradoxon ist, dass sich aus Lügen, Halbwahrheiten, Illusionen, Träumen und "aufgebauschten" Dingen besteht, wohingegen andere Ereignisse vernachlässigt oder gar nicht einmal eine Erwähnung finden.
Ohne zu konkret zu werden, eines, was ich behaupten kann, ist jenes:
Der Krieg wird nicht mehr nur mit Sturmgewehren oder Panzern ausgetragen; er wird auch an der Heimatfront mit Hilfe von Informationen, Nachrichten und Medien verschiedenster Art geschlagen.
Und das Schlimmste daran ist, selbst die Verschwörungstheorethiker, die vielleicht das Richtige in Frage stellen, reihen sich gut mit ihrer Position in diesem Informationskrieg ein, durch ihr Unwissen, ihre Paranoidität und ihre Vehemenz, mit denen sie ihre vorgeblich "lupenreinen" Theorien selbstkritiklos verbreiten.
Sie werden letztendlich dadurch zu dem, was sie vorgeblich selbst hassen - zu Regierungslügnern, die falsche Informationen verbreiten, um die Menschen zu manipulieren und auf falsche Fährten zu führen.
Insbesondere die jeweils aktuellen Konflikte sollte man stets unter diesem Gesichtspunkt betrachten; in der Regel gilt: Wenn man den Eindruck hegt, dass einem die gängigen "Mainstream"-Medien eine Angelegenheit zu einfach verkaufen, dann sollte man vorsichtig sein. Insbesondere bei Meldungen, die mit relativ hoher Penetranz immer und immer wieder wiederholt werden wie ein buddhistisches Mantra.
Ein Blick auf die wirtschaftlichen Beziehungen zu Aggressoren, Opfern oder beidem in der vermeintlichen Form und die Interessen von anderen externen Parteien in wirtschaftlichen Kreisen kann ebenso nicht schaden - genauso wie ein Blick in die Geschichte des Gebietes, welches der Gegenstand der Meldung ist.
Gleiches sollte man, der Vorsicht wegen, aber ebenso aber auch tun mit anderen Meldungen, die weit weniger brisantes Material betreffen.
...Es mag wahrscheinlich anstrengend klingen, aber anscheinend ist es in der Welt der Menschen so, dass man besser vorsichtig und sparsam ist mit seinem Glauben an etwas.
Es existieren viele Rattenfänger und Nebelkerzen, die darauf warten, jemanden für ihre Zwecke zu missbrauchen - seien es nun machtpolitische Zwecke oder auch nur für die Behebung persönlicher emotionaler Defizite.
Ohne zu konkret zu werden, eines, was ich behaupten kann, ist jenes:
Der Krieg wird nicht mehr nur mit Sturmgewehren oder Panzern ausgetragen; er wird auch an der Heimatfront mit Hilfe von Informationen, Nachrichten und Medien verschiedenster Art geschlagen.
Und das Schlimmste daran ist, selbst die Verschwörungstheorethiker, die vielleicht das Richtige in Frage stellen, reihen sich gut mit ihrer Position in diesem Informationskrieg ein, durch ihr Unwissen, ihre Paranoidität und ihre Vehemenz, mit denen sie ihre vorgeblich "lupenreinen" Theorien selbstkritiklos verbreiten.
Sie werden letztendlich dadurch zu dem, was sie vorgeblich selbst hassen - zu Regierungslügnern, die falsche Informationen verbreiten, um die Menschen zu manipulieren und auf falsche Fährten zu führen.
Insbesondere die jeweils aktuellen Konflikte sollte man stets unter diesem Gesichtspunkt betrachten; in der Regel gilt: Wenn man den Eindruck hegt, dass einem die gängigen "Mainstream"-Medien eine Angelegenheit zu einfach verkaufen, dann sollte man vorsichtig sein. Insbesondere bei Meldungen, die mit relativ hoher Penetranz immer und immer wieder wiederholt werden wie ein buddhistisches Mantra.
Ein Blick auf die wirtschaftlichen Beziehungen zu Aggressoren, Opfern oder beidem in der vermeintlichen Form und die Interessen von anderen externen Parteien in wirtschaftlichen Kreisen kann ebenso nicht schaden - genauso wie ein Blick in die Geschichte des Gebietes, welches der Gegenstand der Meldung ist.
Gleiches sollte man, der Vorsicht wegen, aber ebenso aber auch tun mit anderen Meldungen, die weit weniger brisantes Material betreffen.
...Es mag wahrscheinlich anstrengend klingen, aber anscheinend ist es in der Welt der Menschen so, dass man besser vorsichtig und sparsam ist mit seinem Glauben an etwas.
Es existieren viele Rattenfänger und Nebelkerzen, die darauf warten, jemanden für ihre Zwecke zu missbrauchen - seien es nun machtpolitische Zwecke oder auch nur für die Behebung persönlicher emotionaler Defizite.