matrixmann: (Standing one's ground)
Immer wieder wird in den letzten Monaten und Jahren der Kampfbegriff "Femizid" in den Raum geworfen - wisst ihr aber, wo er genau bei der gleichen Heuchelei mitmacht, und den bestehenden Verhältnissen ohne Ausnahme zuarbeitet?
Genauso das ewig gleiche einseitige Geplärre über vorgeblich in dieser Zeit "ausartender Gewalt gegen Frauen" in den westlichen (wohlhabenden) Ländern?

Bei Gewalt gegen Kinder.

Da stellen die Gläubigen des Feminismus um keinen Deut irgendwelche Forderungen nach härteren Strafen, besserer Strafverfolgung oder Fußfesseln.
Warum auch? Kinder sind schließlich keine Frauen - und nur um die schert sich der Feminismus.
Beziehungsweise, nur die Hälfte von ihnen sind welche (oder werden mal welche); der Rest gehört ja zu den bösen Schwanzinhabern, die pauschal ja sowieso nur einmal zu Vergewaltigern werden und soaziale Privilegien bis aufs Messer gegen Frauen verteidigen werden, und daher keines Schutzes bedürfen...

...Nicht nur, dass daran der versteckte, aber genauso üble Sexismus des Feminismus offensichtlich wird (und aller, die ihn in diesen Jahren blind mit Löffeln gefressen haben) - man merkt auch, wie sehr diese Ideologie um sich selbst kreist und sich alles, im Grunde, auch nur um Klientelpolitik dreht. - Wo vielleicht einzelne Protagonistinnen noch persönlichen Gewinn daraus ziehen wollen.

Böse könnte man dabei sogar davon sprechen: Siehe man wie kinderfeindlich die feministische Ideologie ist.
Denn sie sieht sich nicht genötigt, noch den Bedarf danach, mal etwas dafür zu tun, dass Leute, die Kinder schlagen oder vergewaltigen, oder für irgendwelche egoistischen/egozentischen Zwecke missbrauchen, oder großangelegte Pornosammlungen von Bildern mit ihnen oder Quälereien von ihnen anlegen, mal einigermaßen angemessener zu dem Schaden, den sie auf lange Sicht bei den Betroffenen anrichten, bestraft zu werden.
Keiner, der von dieser Seite mal darauf hinweist (bzw. auf den Zug aufspringt): Kinder sind keine halben Erwachsenen, und darum dürfen Strafen bei Vergehen gegen Kinder auch nicht viel geringer ausfallen.
Kinder, die nämlich heute körperlich und mental zerstört werden, sind die fehlende Zukunft von morgen. - Werden diejenigen sein, die langjährig das Gesundheitssystem beschäftigen werden, wegen der vielen Folgeerscheinungen von Missbrauch und Traumata.
Sie werden kaputte Erwachsene sein, die eventuell vom Arbeitsmarkt weg sind, viel wahrscheinlicher aber noch wieder Kinder hervorbringen werden, die sie genauso zu weiteren kaputten Erwachsenen prägen werden. - Schneller als sie sich ihrer Vergangenheit und deren Auswirkungen auf ihr Innenleben bewusst werden.

Übel gesprochen: Feminismus, du arbeitest den Pädos und ihren Netzwerken in allen Gesellschaftsschichten wunderbar zu pass!
Weil du dich nämlich nicht dafür interessierst, wie die Jüngsten, die einmal die Zukunft sein werden, kaputt gemacht werden.
Du willst nur harte Strafen für Leute, die irgendwas gegen Weiblichkeit machen oder haben; irgendwelche Rachsucht befriedigen.
Ob es aber noch toxischer (um mal deine Wortwahl und Rhetorik aufzugreifen) für die Gesellschaft ist, dass weiterhin Gewalt gegen Kinder geradezu wie ein Kavaliersdelikt bestraft wird - so weit willst und kannst du nicht denken.
Somit offenbarst du ziemlich deutlich, in einem weiteren Aspekt von vielen, dass du in Wirklichkeit an keiner Veränderung der Zustände interessiert bist, sondern nur auf die andere Seite des Tisches wechseln willst. Andere mal schlagen, drangsalieren und herumschubsen können willst.

Die Vorwürfe von Betroffenen, die einst mal solche Kinder gewesen sind, dass Gewalt gegen Kinder vergleichsweise lasch gesühnt wird, gegenüber Straftaten an Erwachsenen, in dieser Tradition machst du nämlich "fröhlich" weiter, lieber Feminismus - und macht ihr auch weiter, liebe Feministinnen!

Steckt euch also euer Gesülze von "jeden Tag wird eine Frau..." und euren Femizid in wesentlich behüteteren Teilen der Welt als Afrika oder Nahost (wo erheblich mehr Gewalt and Frauen passiert als ihr es in eurer abgeschirmten Käseglocke des westlichen Wohlstands kennt) sonstwohin.

(Täglich sterben mehr Menschen auf der Welt durch Krieg als nur eine Person - und ihr schert euch um eine einzige Frau im Westen, die zu Tode kommt, nur weil sie eine Frau ist...)
matrixmann: (Black suits comin')
Danke, liebe Kleingangster und Assis in den Großstädten, dass jetzt wieder ein genrerelles Feuerwerksverbot auf den Tisch kommt, nur weil ihr zu dumm und zu dreist seid, verantwortungsvoll und wie Erwachsene damit umzugehen!!
Am Ende wird es nämlich wieder so kommen wie immer - der gemeine Bürger gibt eine weitere Freiheit ab, im Glauben, das Versprechen von Sicherheit möge davon Realität werden, schließlich wird es aber doch nicht kommen, weil es solche Leute gibt wie euch, die wissen, wo sie sich ihr Spielzeug auch weiterhin besorgt kriegen, und die Politik ist wieder mal zu dumm, das in ihren Schädel hineinzukriegen - wenn nicht sogar, dass man es ihnen unterstellen möge, dass sie das auch gar nicht beabsichten, sondern dass es nur darum geht, der Bürger, der sich korrekt verhält und und an die Gesetze, darf mal wieder ein Stück weniger.
Weil Politik inzwischen damit ein Problem hat, dass der Bürger überhaupt noch was anderes darf, außer Beifall zu klatschen, der vorgeschriebenen Einheitsmeinung zu folgen und jeden Tag fleißig Geld anschaffen zu gehen wie die Nutten auf dem Strich.
(Anbei, wer sich hat von der Medienhysterie um die "Kugelbomben" vereinnahmen lassen: Das Zeug ist keine illegale Hexenmagie, sondern Profifeuerwerk, was sonst üblicherweise in die Höhe geschossen wird. In mehreren hundert Metern Luft und von nichts weiter umgeben als solcher richten sie keinen Schaden an - wer schon mal bei Feuerwerk bei Veranstaltungen laute Kanonenschläge gehört hat, recht wahrscheinlich wird das genau so eine gewesen sein, weil das eine typische Geräuschkulise von ihnen ist. - Solches Profifeurwerk gehört natürlich nicht in die Fußgängerzone oder in die Hände von irgendwelchen Vagabunden und Kleingangstern, die es "lustig" finden, ihr Viertel damit zu terrorisieren und in ein Schlachtfeld zu verwandeln, dass dem Einschlag von Kriegsmunition danach in nichts nachsteht. - Wenn solche Feuerwerkskörper es in die Hände von Amateuren und Kriminellen schaffen, sollte man weniger die Frage nach einem Verbot von allem privaten Feuerwerk stellen, sondern wo bekommen diese Figuren diese her - und ist man mittlerweile schon längst nicht mehr Herr seiner Unterwelt in den größeren Städten. Können die, die sich daneben benehmen und an keine Regeln außer ihren eigenen halten wollen, mittlerweile dort machen, was sie wollen, es interessiert keinen und es hält sie auch keiner auf? Oder beim Aufhalten - stehen diejenigen, die das auch von Gesetzes wegen machen wollten, ziemlich allein und schutzlos dabei da, sodass sie es aus eigener Bedrohungslage nicht machen?)
matrixmann: (Thinking)
Sometimes you wonder if the people who work for the (mass) media think of themselves like having a little of the touch of a deity. Totally overestimate their role in and for society and the services in practice they deliver.
Because - how could it be otherwise that alpha journalists who are economically relatively safe mindlessly repeat propaganda over and over again aggressively that screams of being such, or even join creating fake shit where it’s obvious later if you see it that it’s made up, that it’s been created, artificially arranged and cut together? If people from the outside can find out without the use of higher science that something is arranged circus, how come that the journalists who report the crap can’t recognize it similarly?
If that’s the case, there’s only one option... That they know they present fake and arranged shit. But they either don’t care or harbor the mentality “the ends justify the means”.
Meaning: They imagine being on a mission from the Lord himself or some sort of that.
Think like they have truth, justice and rightfulness on their side, and what they proclaim is totally unquestionable. Only a fool would dare to do that.

Because - it’s noticeable that acting as a tool of propaganda and war factories isn’t solely done by people who work for the media whose position is in economically precarious conditions, that they have to do that as part of their job because they don’t have the necessary personal freedom to refuse doing something.
Even more it’s being done by people who rather have made it up to the highest ranks, who are in an economically favorable position, who are firmly employed and don’t have to worry so soon about not getting engaged anymore by certain media houses, fired or dropped by the whole “craft” itself because of supposedly “having gone crazy” or “having joined the enemy side/the side of the unreasonable ones”.
So... if you can factually afford refusing, but don’t do it and even hang around at the front of the information war directly, rehashing the crap of the powerful ones or crap that’s supposed to influence the powerful ones (especially from politics), then there is nothing left but assuming a targeted will and belief in the shit that you spread and propagate.
Combined with probably overestimating yourself and your personal role for the ongoings of the world outside of human society, and subscribing to some sort of megalomania “I’m the news content because I make the news content!” (similarly to “I am the law!”) - the same arbitrariness that one can see with people who are self-righteous from the depths of their hearts and are little tyrants below the surface.
matrixmann: Determined (Yuber Suikoden I)
Warum lässt sich in der Presse und in den sozialen Medien mittels Memes und Hastags über Männer hetzen, wie man es umgekehrt gegen Frauen, Ausländer oder Menschen anderer Hautfarbe als weiß auf keinen Fall öffentlich dürfte, ohne sich dafür eine Anzeige einzuhandeln?
Weil es nichts kostet. Der Preis, den diese Agitation kosten könnte, ist äußerst gering. Man bekommt keine Strafanzeige, es steht morgen kein Mob vor der Tür, der einen lynchen will, man wird auch nicht aus seiner Arbeitsstelle verdrängt oder gar gleich direkt gefeuert wegen untragbarem Verhalten (und Äußerungen, mit denen kein Unternehmen öffentlich in Verbindung gebracht werden will).
Schlichtweg: Es hat keine spürbaren Folgen. Keiner beschwert sich, keiner schlägt einen dafür, es nimmt einem auch keiner die finanzielle Grundlage des eigenen Lebens weg.
Es wird stillschweigend gebilligt.
Stillschweigend gebilligte ideologisch radikale Misanthropie gegen die eine Hälfte der Menschheit.
Dazu wird sie auch noch schöngeredet, indem, dass man den rhetorischen Trick anführt, diese Hälfte der Menschheit werde pausenlos von der anderen unterdrückt, ihrer Rechte beraubt, dürfte überhaupt gar nichts, und erfahre ausschließlich und als Alleinstellungsmerkmal pausenlos Gewalt verschiedenster Art, in allen Teilen der Erde, im reichen und wohlhabenden Westen gleichermaßen wie wo gesellschaftlich bitterste Armut herrscht; genauso gleichermaßen in Gegenden, wo man sich seine religiösen und andere Überzeugungen frei aussuchen darf ohne dass es Konsequenzen seitens des Staates oder seiner Organe gibt, wie in den Erdteilen, wo es eine verordnete Staatsreligion gibt und einer anderen zu folgen oder gar ungläubig (atheistisch) zu sein eine Straftat darstellt und gesellschaftliche Ausgrenzung herrscht, eventuell sogar begleitet mit Gewalt und Straffreiheit für diese für die Ausübenden.
- Ein “rhetorischer Trick” deshalb, weil es verkennt, welche Kämpfe die Vorfahrinnen in den wohlhabenden Erdteilen bereits geleistet haben, damit die Frauen der Gegenwart überhaupt das tun dürfen, was sie tun und wollen - darunter auch so menschenverachtend hetzen gegen die eine Hälfte der Menschheit.

Nazisprech mit der Vehemenz würde man nirgendwo so ungestraft stehen lassen, aber offenkundige Misandrie? Scheinbar eine Trivialität. “Habt euch doch nicht so!”, wie man da so sagen würde.
- Und da finde noch einer Gegenargumente zu der Behauptung “Männer werden in der Gesellschaft als Wegwerfware angesehen”... Was ist diese Hassrede sonst, die keinen #Aufschrei erzeugt? Die scheinbar niemanden vom Mainstream bewegt, etwas dagegen zu sagen?

Männer und die Dienste, die sie körperlich wegen ihres höheren Testosteronspiegels leisten können, werden ganz offensichtlich wie selbstverständlich erachtet, es wird als selbstverständlich erachtet, dass sie da sind, und diese Tätigkeiten ausführen - ähnlich wie die Selbstverständlichkeit aus vergangenen Zeiten (in den wohlhabenden Ländern; in denen es die (radikal-)feministische misandrische Propaganda auch gibt), dass zuhause eine Ehefrau da ist, die sich um Heim und Herd kümmert, ungeachtet dessen, ob sie das überhaupt will oder Talent dafür hat, und wenn nicht, dann darf man mit ihr sonstwie umgehen um sie “zu disziplinieren”, bis sie endlich “ihren Pflichten” gegenüber ihrem Ehemann nachkommt.

Kaum anders ist diese misandrische Hetze strukturiert - und, ähnlich wie in vergangenen Zeiten, findet kaum jemand offenkundig etwas falsches daran, respektive, dass äußerst viele im öffentlichen Leben das Maul dem gegenüber halten, aus Angst, selbst der Frauenfeindlichkeit beschuldigt zu werden, weil sie diese Ansammlung an geschlechtsbezogenem Hass nicht in Ordnung finden (von dem sonst behauptet wird, dass er vermeintlich “nicht geduldet” wird), oder - wenn dies von anderen Frauen kommen sollte - irgendwelchen anderen Unsinns wie “Stockholm-Syndrom” und “verinnerlichtem Hass gegen sich selbst und ihr Geschlecht” bezichtigt zu werden.

Anders ausgedrückt: Jeder Zeit sein Gift und Galle, und seine kritiklosen Mitläufer, die Angst vor dem Aufbegehren haben. Ebenso seine Egalität gegenüber dem propagierten haltlosen Hass.

(Offensichtlich ändern sich einige Dinge nie. - Insbesondere die, die von der menschlichen Psyche abhängig sind.)
matrixmann: (Standing one's ground)
Mal eine andere Betrachtungsweise zu dem herumgegangenen Video der reichen Sprösslinge auf Sylt, die da meinten, besoffen ihr "Deutschland den Deutschen" singen zu müssen:

Ich weiß nicht, ob es der Sache gerecht wird, es allein auf Rassismus und Ausländerfeindlichkeit reduzieren.

Letztes Jahr grölten sie alle was von "und seine Puffmama heißt Layla", weil das der einschlägige und eingängige Party-Hit in den Festzelten und auf Feierlichkeiten war.
Wie so immer war es auch da schon merklich so: Dem besoffenen Publikum auf solchen Veranstaltungen ist es ziemlich egal, was sie da mitgrölen. Hautsache, es ist so eingängig, dass man es auch noch in der größten geistigen Umnebelung schafft. - Gesangeskünste: Überhaupt keine Voraussetzung. Je schiefer erlaubt, desto besser.

Irgendeinem Idioten, am wahrscheinlichsten aus dem rechten Spektrum, wird natürlich irgendwann einmal aufgefallen sein, dass man die Parole "Deutschland den Deutschen, Ausländer 'raus" zum Takt von Gigi D'Agostinos "L'amour toujours" grölen kann, weil der Takt und die Silbenanzahl annähernd passt.
Und der wird damit mal angefangen haben, diesen Unsinn von irgendwo aus als Startpunkt zu verbreiten. Sodass es sich von dort aus seinen Weg tiefer und breiter ins Internet gefunden hat und andere diese Unsitte nachgeahmt haben.

Nun hat sich - so ekelhaft das klingt - diese Geschmacklosigkeit wie eine Art neuer Party-Hit weiter verbreitet und Leute wie die auf Sylt grölen es (mit), weil es in ihren Hirnen gar nicht verstanden wird, gar nicht ankommt, dass es sich dabei um eine rechte Parole handelt. Für sie ist es nur ein weiteres "Lied" bzw. ein weiterer Feierbrauch, bei dem sie im Suff zum Spaß (!) mitmachen. - Spaß, nichts ernsthaftes.
Sie kriegen nicht einmal mit, was sie dort wörtlich von sich geben (sodass, wenn man schon nicht erkennt, dass sich dabei um einen rechten Inhalt handeln könnte, man aber am Wortlaut erkennt, dass es etwas ist, dass entweder in diese Richtung geht oder sich schlicht sozial einfach verbietet).

So banal es klingt, aber der Vorfall erweckt mehr den Eindruck, dass es etwas über die grundlegende Ungebildetheit und kognitive Dummheit der Teilnehmer und der verschiedenen sozialen Schichten und Gruppen, denen sie angehören (oder wofür sie optisch stehend angesehen werden), aussagt als über etwaige rechte Haltungen oder gar "Rassismus" (wie es wieder pauschal viel in den Mainstreammedien behauptet wird).

...Hämisch könnte man zu diesem Vorfall sagen: Wenigstens ist so was mal in Westdeutschland passiert, und das sogar noch unter Wohlstandsverwöhnten.
Damit man sich von Seiten der Mainstream-Parteien und -medien nicht wieder damit herausreden kann, dass es irgendwo im Osten in der Provinz passiert ist - irgendwo in einem Gebiet, dem man obendrein noch zuschreibt, dass dort besonders viele sozial schwache leben, und man sich daher über solche Vorfälle nicht wirklich wundern muss.
Dass zu erkennen ist, die gleichen beschissenen Haltungen und asozialen Angewohnheiten, respektive die gleiche kognitive Dummheit und Ungebildetheit, sie steckt inzwischen in allen Einkommensschichten drin. Selbst bei denjenigen, die sich Zugang zu guter Bildung leisten können und wo man das Beibringen von allgemeinen Manieren bisher noch nicht als so ein großes Problem gesehen oder angenommen hat. - Wo beides, offensichtlich, nicht viel gebracht hat, weil diejenigen gar nicht zuhören, und/oder wo sie gegen deren primitive Triebgesteuertheit und dem allgemeinen Verfall von sozialen Manieren und Gepflogenheiten nicht viel ausrichten konnte.

...Bemitleiden kann man in diesem Kontext nur den armen Gigi D'Agostino.
Man kann von seiner Musik und Italodance halten was man will; man muss es nicht mögen.
Aber - solchen Scheiß hat auch er nicht verdient. Dass man so was mit seinen Liedern anstellt.
Politisch/gesellschaftlich hat der Mann nie für so etwas gestanden, noch sich jemals derartig geäußert - auch nicht in Bezug auf seine Heimat Italien.
Und gewiss wird er das auch in Zukunft nicht tun.
Er hat mit solchem Dreck persönlich überhaupt nichts zu tun.

Ohnehin ist es "seltsam" bis "schleierhaft" wie es irgendjemandem einfallen kann - und erst recht, dass Leute das als dummen Partyspaß nachahmen -, auf dem Takt eines mittlerweile fast 25 (!) Jahre alten Dance-Klassikers diese noch viel ältere, bekannte (!) rechte Parole zu skandieren.
Mit Verlaub - beides ist kalter Kaffee. Wohlmöglich ist beides sogar des Öfteren älter als die Brote, die auf die Parties gehen und/oder erneut (!) diese rechte Parole grölen (ob mit oder ohne "L'amour toujours" dazu).

Allerdings... wer weiß - vielleicht war das sogar einst die Absicht dahinter.
Eine alte, schon von mehreren Generationen junger Leute wiedergekäute Parole möglichst wirksam und einfach an die nächste gebracht.
Und das in so einem Stil, dass sie es als gar nicht so schlimm empfinden.
Das funktioniert natürlich am besten, wenn man sich dafür etwas so eingängiges sucht, dass es locker mal zwei Generationen schon kennen - dafür taugt nicht gerade ein letztjähriger oder nur bescheidene 5 Jahre alter Partysong.
Besser geht das mit einem Evergreen, der bis heute nicht aus den Playlisten der DJs und sogar von Kapellen (also genrefremder Musik und Art, Musik zu spielen) verschwunden ist.

...Eine altbekannte Strategie von rechts also. Seine Ansichten und Parolen möglichst volkstümlich und insbesondere volksdümmlich unterzujubeln, sodass auch der Dümmste sie noch mitschreien kann.
Je dümmer und ungebildeter das Publikum, auf das es trifft, desto größer das Einsickern und der Wiederholungsfaktor.

...Und eben danach sieht es aus, wenn es um die "Hoffähigkeit" solcher klar erkennbaren Floskeln und Inhalte geht.
Man setzt bewusst auf den Faktor "der Durchschnittsbürger ist inzwischen so dumm und ungebildet, dass er nicht einmal mehr mitkriegt, was er falsch macht, wenn er etwas falsch macht".
matrixmann: Determined (Yuber Suikoden I)
Bauernproteste, Proteste aus der Logistikbranche (vom kleinsten Lieferfahrzeug bis zum Vierzigtonner), Jäger, Handwerker, Ärzte, Apotheken, Pflegekräfte - anstatt ständig seine Wähler zu bepöbeln und sie pauschal als "rechts" zu beschimpfen, sie infantil wie kleine Kinder zu behandeln, die zu dumm sind, etwas zu verstehen ("wir haben wohl nicht richtig kommuniziert"), und ihnen auch noch überzogene Anzeigen für deren Ausdruck des Protests anzuheften (Wenn also schon eine Ampelanlage in der Seilschlinge eines Galgens abstrakt als eine Art Morddrohung gedeutet wird, wie darf man denn überhaupt noch seinen Unmut und seinem Zorn Ausdruck verleihen, wenn einem die aktuellen Regierenden die Existenz und die Zukunft zerstören? Wie hätte die Regierung es denn gern?), sollte diese Regierung sich mal ernsthafte Gedanken darüber machen, WARUM alle auf sie dermaßen sauer sind. WARUM sich so viele wünschen, dass sie gehen sollen.

Wer ständig sein Publikum beschimpft, offenkundig für dumm hält und wo die einen begleitende Presse so gut wie nur noch Schönmalerei der aktuellen Politik bzw. Politiker verbreitet (während sie gleichzeitig ebenfalls die Funktion des Organs zur Beschimpfung aller Andersdenkenden ausfüllt), der braucht sich nicht zu wundern, dass eben dieses einem irgendwann den Rücken kehrt und keine Karten für die Vorstellung mehr kauft.

Gar nicht zu sprechen davon, dass von der eigenen Hand dümmlichste und dreisteste Fehler und Unsitten begangen werden, welche dann hinterher noch nicht einmal eingeräumt werden - egal, ob alle es gesehen haben, viele es erkennen und eigentlich kein Weg mehr daran vorbeiführt, sie zuzugeben, wenn man mit seinem Gesicht auch noch auf irgendeiner Bühne jemals wieder auftreten möchte.

In der freien Wirtschaft könnte sich so ein Verhalten kein Unternehmen für einen so langen Zeitraum erlauben wie es die Poltik seit Jahren tut (beginnend auch schon unter der offiziell gern verehrten und gelobten Frau Merkel).

Nameless

12 June 2023 01:50 pm
matrixmann: (Thinking)
Silvio Berlusconi

(The one and only prime minister that Italy could ever agree on for a longer amount of time.)


(insert "Straight to hell"-jingle of your own choice here)
matrixmann: (Standing one's ground)
Da es aktuell mal wieder aufkommt, weil es einige medienwirksame Fälle gibt...
Offen und ehrlich: Spart euch die Tränen, euer öffentliches Herumgeheule und das betonte Entsetzen!
Eigentlich müsste man euch den Vorwurf des Laientheaters machen.
Warum?
Diese Art von Gewalt, dass Pubertierende gegen Gleichaltrige gewalttätig werden und es fröhlich filmen um sich später daran zu ergötzen und es über das Internet oder den Schulhof zu teilen, die gab es schon vor 10 Jahren und noch länger her. Die technischen Möglichkeiten, mit dem Handy zu filmen und zu fotografieren, gibt es nämlich schon so lang - sogar noch bevor Smartphones auf den Markt kamen. Seit ca. 15+ Jahren.
Und letztlich - davor wurden die Taten einfach nur nicht mit Bild und Ton dokumentiert. Geschehen sind sie aber trotzdem.
Was denkt ihr, warum Schüler einst an ihrer Schule Amok liefen? Jugendliche anderen Jugendlichen nach dem Leben getrachtet haben?
Etwa, weil "alles in Ordnung" war?

Jetzt darüber herumzuheulen, was Kinder mit anderen Kindern anstellen, dass sie sich sogar gegenseitig töten oder zu Tode kriegen aus nichtigen Gründen, und entsetzt zu tun, von wem sie das haben, so zu tun als ob es neu wäre - es verrät recht viel über das kollektive Gedächtnis und zeugt von einer allgemeinen Vergesslichkeit über die Vergangenheit.
Von der Planlosigkeit bei der Problemlösung will man gar nicht erst sprechen. (Wäre dies nämlich effektiv geschehen, gäbe es die heutigen Fälle nicht.)
Denn genau die gleiche Ratlosigkeit, die gleiche Hilflosigkeit und ewig die gleichen Lösungsvorschläge von höheren Strafen und Herabsetzung des Alters der Strafmündigkeit, die kennt man schon zur Genüge aus der Vergangenheit.

Wie wäre es denn mal damit, wenn man auch wirklich mal etwas tut, anstatt in irgendwelchen theoretischen Konzepten herumzuschweben, oder sich vor lauter Emotionen und geheuchelter Betroffenheit nur um sich selbst dreht?

Diese Kinder gibt es nur, weil sich niemand für sie zuständig fühlt. Weil ihnen niemand etwas von Substanz beigebracht hat, und sie ständig vor Medien geparkt wurden. Davor wurden sie von Betreuungseinrichtung und -person zu Betreuungseinrichtung und -person hin und her gereicht, wie Wertsachen, in deren Gegenwart ein Wachhund platziert wird, damit sie nicht abhanden kommen.
Kinder sind aber keine toten Gegenstände - ihnen muss man beibringen wie man ein verantwortungsvoller Mensch wird! Und wie man seine Emotionen reguliert! Wie man Konflikte löst, wie man mit Frustration umgeht, oder mit einem schlichten "Nein" des Gegenübers umgeht!
Das geschieht nicht, indem, dass man sie ständig überall nur herumreicht bis sie erwachsen sind, und immer steht nur im Fokus steht, dass sie möglichst die Eltern nicht nerven und einen guten Schulabschluss erreichen, um mal einen gutbezahlten Job ergreifen zu können.
Innere Ausgeglichenheit, Empathie und eine eigene Version von Moral - die entwickeln sie nur, indem, dass sie es sich von anderen Menschen abschauen!

Sonst bleiben sie eben nur ein paar verzogene Gören, in deren Gedankenwelt sich alles nur um sie selbst dreht, und denen jedes Mittel recht ist, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen. - Auch Gewalt und der Tod.
matrixmann: (Thinking)
2022: Russia starts an endeavor that Western sources prophesied about for months and which some sympathizers of it say it was inevitable for 8 years already - the Russian Federation invades the former Eastern territories of Ukraine (since 2014: the self-proclaimed independent peoples’ republics of Donezk and Luhansk), officially calling it a “special military operation” in order to stop the ongoing bloodshed against ethnic Russians that takes place on these territories since shortly after a coup d'état in Kiev known as “Euromaidan”.


The situation is still ongoing with no end of the hostilities in sight - and due to the entanglement of several European countries and the United States of America in this issue (making it a matter of larger extent than just a regional conflict between neighboring countries), on both sides, everyone has to watch their mouth what to say and write and how about the conflict in public.
matrixmann: Perceiving a grain of sand in the desert (I see with the eyes of a hunter)
A phenomenon typical of this time episode: Perceiving everything and nothing through the filter of one’s political and one’s general world view. Every event that happens is being tried to make it fit into one’s personal agenda, even without making sure before if the factual situation actually allows it or suits.

Everyone is literally busy with vomiting their litanies and rants in another person’s face, whether demanded or not - those ones which they already had to offer before and tried to push through on other occasions, but which obviously weren’t convincing enough before, so they need to try another time to make them appear valid.

And it more and more happens even against the background of claims not applying to a certain event or subject. It increasingly isn’t important anymore if the content of the litanies and rants as well as the proclaimed “cures” actually are relevant or have a connection to the debated item.
matrixmann: Determined (Yuber Suikoden I)
If you call things by whitewashed terms or replace them with other, way more sugarcoated words, which shall sail around the core of a subject - officially, to be “inclusive” and stop “discriminating people by language” -, then this is also a method to mask and deny the essence you deal with.
matrixmann: (Standing one's ground)
You know what’s going to be the biggest factor getting in the way of soothing the extent that climate change will have on this blue sphere here?
The international community outside of the Western countries gives a fuck about so-called “green technologies”. They care more about their own development, which had been kept down for centuries by the plundering of the dominant European and North American countries. And that means, cheap energy accessible to the biggest mass of people and local industries carries more importance than making it as exclusive as it can get through applying complex and expensive technologies in the chain, which the bigger parts of the population in the first world countries are able to afford (in whatever way possible to individuals).
The mindset of the Western world and what they think of as “problems” is so far away from those of the rest of the world - literally elevated thousands of kilometers above the ground, figuratively.

So are many other issues such as that of a cultural nature, for example.
The rest of the world literally doesn’t care about the gender-fantasies of twenty-somethings in the US or Europe and their dreams of deconstructing the biological base of the two sexes. Or about rainbow flags, pride months and loudly celebrating LGBT minority rights like they would be a cure against HIV and cancer altogether (rights which quite a chunk of areas in the world don’t have anyway).
There are way more urgent problems to them than such boredom- and living-in-security-driven ergotherapy of emphasizing things that revolve around the aspect of the anthropocentric worldview to overestimate the social ongoings between humans in a society.

To the rest of the world, the classic aspects of the mindset of the anthropocentric worldview are important: Where do humans get a space to live, a roof over their head, food and water for humans, jobs to earn money and chances to procreate - as well as chances to feed that offspring and raise it into an adult.

If you want to get the rest of the world into the same boat as the culturally loony Western part of the planet, then you first rather need to get them to abandon their part of the anthropocentric worldview, in which all natural resources of the planet exist just to serve and be consumed primarily by humans. - Including your own focus where human business and social interaction still also overshadows everything, beside you talking about “wanting to save the world” and “protecting the environment” (inconsequently).
matrixmann: (Thinking)
That feeling when watching anything on TV and having to see the tons of advertising in commercial breaks and finding that they’re an accumulation of trash for the mind, designed with lots of distracting bright colors that call for your attention and empty suggestive messages, even direct unrealistic bullshit content (take the whole cosmetics and “body care” sector as an example for that) - will this ever end?
matrixmann: (Standing one's ground)
Regarding the recently soaring consumer prices for foods that rise nearly every two weeks (like if they'd be measured by the price of oil, humorously spoken), it reminds you of openly raising the question why is it always called "threatened by poverty"?
Is "poverty" the shady scary guy with the club that stands on the sidewalk beside the house entrance? No! People aren't "threatened by poverty", they don't fear for his hit, they are already poor! This is the reality!
"Threatened by poverty" is nothing but another one of those public relations phrases that shall cover up the fact that there are people in the so-called "wealthier countries" of the earth who aren't as rich as their self-produced propaganda machinery wants to make believe. And, regarding the numbers that are repeatedly cited in this context, there even is no talking about "individual cases" and "personal failure". It's a mass phenomenon, always affecting a quota of between 15 and 20 percent of the population. No matter which of the "wealthier countries" you take to take a look at.

And, important to note, it's not even dependent on an individual's employment status. People work and have a job, but they're paid too few, compared to the costs of living in their countries, or they get job offers with too few working hours per month (half-time employment and so-called "mini-jobs").
Creating the group of "the working poor" - beside those people who cannot work anymore from old age or health reasons who are being kept on a short leash financially anyway, like undesired eaters sitting at the table that are perceived as "an unnecessary burden".
matrixmann: (Default)
2007: A student of the Virginia Polytechnic Institute and State University (short: Virginia Tech) in Blacksburg, Virginia, commits a mass shooting, killing 32 people and wounding 17. After that, he takes his own life.
As a legacy, leaving behind a personal case history of mental dysfunctionality and a society, school and legal system who were both neither able to properly recognize his psychical shortcomings, nor to handle these accordingly and help them as needed.

Until the shooting of a self-sworn Jihadist in an Orlando gay nightclub in 2016 and the Las Vegas shooting of a sniper from a hotel room on visitors of a nearby music festival in 2017, this particular mass shooting remained the deadliest one committed by a single perpetrator in US history.
matrixmann: Perceiving a grain of sand in the desert (I see with the eyes of a hunter)
It is as it has always been: If some figure with a popular name and/or executive power in its hands shows up in TV or other mainstream mass media presenting a story with an emotionally heavily loaded tone, it's time to get skeptic.
'Cause never has this story that the person comes up with truly been as it is presented.
matrixmann: Perceiving a grain of sand in the desert (I see with the eyes of a hunter)
A thesis: It would be easier to get a long with each other in the point of differing political viewpoints, if everyone who thinks they got an opinion on something wouldn’t seem in all other positions they hold on all kinds of topics like a cliché image of any clearly identifiable group.
matrixmann: (Standing one's ground)
Thinking deeper about it, there is a little aspect to point out which surely won’t be irrelevant to the protests against the Covid vaccinations and the conspiracy theories surrounding them all around the world - and in which, bizarrely, these have something in common with the “Fridays For Future” movement:

It’s that if a civilization reached such technological, scientific and cultural heights and masses of general means and gadgets that it starts to forget the very base it stands on.
It takes the safe bubble it created to live in as self-evident and as the original state of nature.
While actually it’s the most unnatural state of things. And you have to do something for it in order to exist.

For example: The effect of vaccines first becomes noticeable if they weren’t given anymore.
If masses of people didn’t receive them.
As vaccines against the famous diseases you can vaccinate against didn’t exist, people died way earlier than today, they died of way more trivial causes, a lot died before they got 18 years old (high rate of child mortality), and people who survived infections with either a virus or bacteria way more often carried lasting damages away from this (often: early childhood) encounter into their adult lives.
This is still the case in places on the earth where these vaccines aren’t available or too expensive for an average person to get.
So when they were invented and people realized infants as well as themselves stopped getting sick and die from those diseases after they were vaccinated, people became clear of a reason to do this for. - No more getting sick, suffering and dying from crap that can be avoided.

A huge example that people of all ages have a personal benefit from is the tetanus vaccination.
Before that, just a single scratch could lead to this type of infection, which in the end paralyzes the nerve tissue that controls muscles in the body and leads to death.
And it’s barely avoidable as the bacterium that causes it lives in nearly everything. It’s everywhere around you.

So so-called “skepticism” and active refusal and even claims like “vaccination is murder” are actually a call to fall back to these circumstances among the population.
How can anyone be so stupid to want that?
Well, the best answer to this is: Because people aren’t aware of why they can lead such a cozy life. Lack of basic education and a lot of manipulative info from sources that function no better than hocus pocus magical crap made to make money that was sold to people in the Middle Ages are to blame for this.

In common with “Fridays For Future” this state of the mind has: Also the members and agitprop activists of this movement aren’t aware of what the order they raise their claims on comes together from.
For example, they take for granted that smartphones exist, that the internet and their platforms to communicate on globally exist, that they live a life on earth where they don’t need to mind neither money nor material if they get sick of something and can simply throw it away as they please.
But all that first needed to be invented, then needs to be fabricated constantly and then needs to be maintained constantly.
Electricity isn’t produced by the wall because the wall is kind of bored and doesn’t know what to do with its time. It’s produced in a power plant, that power plant needs any type of “fuel” or gizmo that moves another gizmo, whose movement generates the electric energy in the end that they take from the wall socket at home. And that needs to be done constantly, not just whenever you want. - Or you’ll have to accept that electric energy isn’t constantly ready to use.
Means of saving energy for later aren’t invented yet, and as it it looks it will be like with rechargeable batteries: It ain’t lossless and the energy saved will vanish over time when not using it. - Unless you’d save the energy compressed in something material that you can easily store and backlog (that would be fossil fuels like coal, gas and petrol, for example).
Not to forget: A power plant producing electric energy first needs to be built in order to serve the purpose to supply you with electricity in the wall socket.

The self-evidence of the presence of the internet is another issue of that umbrella.
The internet comes together by thousands of servers (and, in a simple sense, “computers”), interconnected with each other, running 24/7 all around the year. If you think that you can only switch these on when you need them, then most of the time nobody will be able to read your crap.
Because these computers keep masses of data ready to access for whoever wants to read them at any time of the day. - All the viewers that checked your stuff in the meantime you slept, worked or were at school, they could do that because someone else keeps your data ready and accessible all the time.
If your data didn’t lie on someone else’s server, you’d have to keep your own computer plugged to the net all around the clock, even when you’re absent and not at home, or nobody could read the crap that you post and pay attention to you.

Thousands of computers running at the same time, waiting for somebody to seek a connection with them with his personal computer or cell-phone - anyone who isn’t stupid gets an idea what kind of huge effort that is to keep up every day?
The internet isn’t “simply there”, it’s a complex infrastructure, like a net of tarred roads that you can comfortably drive on, and to be “there”, it needs to be made to come into existence.
Another thing that you have to keep ready to use and cannot just switch on and off whenever you want to use it yourself. The effort made in order to keep it up has to be constantly the same at all times or it won’t work as well as you know it.

Not even to get started on the third example: Their own lifestyle and the lifestyle of the family they live in...
Their parents go to work daily, in most cases don’t share a car because they’ve got to go to two completely different places, their parents don’t work near their home but in other towns and commute, they want to make it to buy a nice house, own a big car, save money so each of their kids can have a driver’s license and an own car as soon as the kids are legally permitted to drive, want 1 or 2 family vacations each year at least - and they don’t want their kids to miss any trend in order to not be socially excluded among their peers.
Last but not least, they also try to save up money from anywhere, on top, to send their kids to university (like university wasn’t something which you have to have the brains first and you can’t tell that from the first day of a child’s life).
All that until the kids get “aware” (their “Fridays For Future”-type of getting “aware”).
Anyone of them who pointed it out to themselves how much of an ecological footprint that already is until they reach “awareness”?
And that’s not even counting their own behavior in this calculation...

Reduced and collected in a short summary that is: No, kiddo, you’re not going to save the world now by going vegan, eating meat-replacement made from soybeans, peas and wheat!
Which, by the way, doesn’t reduce your footprint very much if they actually come from Brazil, like the beef steaks you ate before. (Anyone who praises the meat-replacement products asked where the substance they’re made of comes from?)

And, talking about “recycling”, how about that you wear the clothes of your elder siblings that are still alright - like poor people do?
Or that you use a technical gadget for 10 years or more? Repair it? Tinker around with it, so it can still be of service with new technical standards? Use it until it literally falls apart?
“Learn from the poor” is the correct motto in this issue, just as a reminder, not holding big public speeches and claim whatever the heck comes to your mind from adults how they shall behave.

By the way, skipping school to march on a rally - do these kids have any idea what kind of privilege they throw away thoughtlessly for just a little stomp on the ground of their inconsistent minds?
Kids in Africa and India and whatever places on earth not as rich as the first world dream of going to school instead of having to go to work and already earn some, so the family, including them, has something to eat and doesn’t need to freeze.
School is like the key to a better life, to more life quality and to a better job - and these kids take it so much for granted that they think they can spare it!!
Not even to speak of that they seem to think school without paying hundreds of bucks for it is a world standard!
If their rallies had a connection to something that went wrong in school, but no... it’s about “pointing the adults at doing something to stop climate change”.
Like - next time they go on a strike because the pocket money is too low...

This is social relations, making a plea, not doing something for a certain objective.
And then formulating one’s plea on a pretty high niveau of prosperity. Leaving one’s own role aside, acting like one doesn’t exist and does nothing wrong, but only all other people.

...You see how both have a similarity here?
Avoiding to mind one’s own base of a living, sect-like structures that want to make everyone convert, but they have very few to really say if you check them in the details.
If you fact-check them or check for doability, you find them two live in a dreamy world made of soap bubbles. Harboring an image of the world that doesn’t correspond with the reality.

When do you encounter such phenomena?
Mostly when a civilization is almost at its end. When people forget what their life as they know it is based on and take it for granted that they can eat grapes all day long (figuratively). And, on the other hand, can afford to dive deep down into their human interactions all day long. Be busy with the “he says, she says” and what is the correct way to worship and appreciate whatever the heck.
Act like their human quarrels are the most important thing in the world, like someone is watching and only waiting to interfere and deliver them from their anger towards each other.

(Someone discovers similarities in this description too?)
matrixmann: (Black suits comin')
Colin Powell

(insert "Straight to hell"-jingle of your own choice here)
matrixmann: Perceiving a grain of sand in the desert (I see with the eyes of a hunter)
In connection with 9/11 - did someone actually ever come up, throughout all the time since the assault had happened, with the question after asbestos relating to why so many of the helpers and aids of the first hour on the street became sick or died of cancer in the years after the incident?

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