matrixmann (
matrixmann) wrote2025-06-25 04:48 pm
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Pausenclowninnen! (+++ Kommentar +++)
Immer wieder wird in den letzten Monaten und Jahren der Kampfbegriff "Femizid" in den Raum geworfen - wisst ihr aber, wo er genau bei der gleichen Heuchelei mitmacht, und den bestehenden Verhältnissen ohne Ausnahme zuarbeitet?
Genauso das ewig gleiche einseitige Geplärre über vorgeblich in dieser Zeit "ausartender Gewalt gegen Frauen" in den westlichen (wohlhabenden) Ländern?
Bei Gewalt gegen Kinder.
Da stellen die Gläubigen des Feminismus um keinen Deut irgendwelche Forderungen nach härteren Strafen, besserer Strafverfolgung oder Fußfesseln.
Warum auch? Kinder sind schließlich keine Frauen - und nur um die schert sich der Feminismus.
Beziehungsweise, nur die Hälfte von ihnen sind welche (oder werden mal welche); der Rest gehört ja zu den bösen Schwanzinhabern, die pauschal ja sowieso nur einmal zu Vergewaltigern werden und soaziale Privilegien bis aufs Messer gegen Frauen verteidigen werden, und daher keines Schutzes bedürfen...
...Nicht nur, dass daran der versteckte, aber genauso üble Sexismus des Feminismus offensichtlich wird (und aller, die ihn in diesen Jahren blind mit Löffeln gefressen haben) - man merkt auch, wie sehr diese Ideologie um sich selbst kreist und sich alles, im Grunde, auch nur um Klientelpolitik dreht. - Wo vielleicht einzelne Protagonistinnen noch persönlichen Gewinn daraus ziehen wollen.
Böse könnte man dabei sogar davon sprechen: Siehe man wie kinderfeindlich die feministische Ideologie ist.
Denn sie sieht sich nicht genötigt, noch den Bedarf danach, mal etwas dafür zu tun, dass Leute, die Kinder schlagen oder vergewaltigen, oder für irgendwelche egoistischen/egozentischen Zwecke missbrauchen, oder großangelegte Pornosammlungen von Bildern mit ihnen oder Quälereien von ihnen anlegen, mal einigermaßen angemessener zu dem Schaden, den sie auf lange Sicht bei den Betroffenen anrichten, bestraft zu werden.
Keiner, der von dieser Seite mal darauf hinweist (bzw. auf den Zug aufspringt): Kinder sind keine halben Erwachsenen, und darum dürfen Strafen bei Vergehen gegen Kinder auch nicht viel geringer ausfallen.
Kinder, die nämlich heute körperlich und mental zerstört werden, sind die fehlende Zukunft von morgen. - Werden diejenigen sein, die langjährig das Gesundheitssystem beschäftigen werden, wegen der vielen Folgeerscheinungen von Missbrauch und Traumata.
Sie werden kaputte Erwachsene sein, die eventuell vom Arbeitsmarkt weg sind, viel wahrscheinlicher aber noch wieder Kinder hervorbringen werden, die sie genauso zu weiteren kaputten Erwachsenen prägen werden. - Schneller als sie sich ihrer Vergangenheit und deren Auswirkungen auf ihr Innenleben bewusst werden.
Übel gesprochen: Feminismus, du arbeitest den Pädos und ihren Netzwerken in allen Gesellschaftsschichten wunderbar zu pass!
Weil du dich nämlich nicht dafür interessierst, wie die Jüngsten, die einmal die Zukunft sein werden, kaputt gemacht werden.
Du willst nur harte Strafen für Leute, die irgendwas gegen Weiblichkeit machen oder haben; irgendwelche Rachsucht befriedigen.
Ob es aber noch toxischer (um mal deine Wortwahl und Rhetorik aufzugreifen) für die Gesellschaft ist, dass weiterhin Gewalt gegen Kinder geradezu wie ein Kavaliersdelikt bestraft wird - so weit willst und kannst du nicht denken.
Somit offenbarst du ziemlich deutlich, in einem weiteren Aspekt von vielen, dass du in Wirklichkeit an keiner Veränderung der Zustände interessiert bist, sondern nur auf die andere Seite des Tisches wechseln willst. Andere mal schlagen, drangsalieren und herumschubsen können willst.
Die Vorwürfe von Betroffenen, die einst mal solche Kinder gewesen sind, dass Gewalt gegen Kinder vergleichsweise lasch gesühnt wird, gegenüber Straftaten an Erwachsenen, in dieser Tradition machst du nämlich "fröhlich" weiter, lieber Feminismus - und macht ihr auch weiter, liebe Feministinnen!
Steckt euch also euer Gesülze von "jeden Tag wird eine Frau..." und euren Femizid in wesentlich behüteteren Teilen der Welt als Afrika oder Nahost (wo erheblich mehr Gewalt and Frauen passiert als ihr es in eurer abgeschirmten Käseglocke des westlichen Wohlstands kennt) sonstwohin.
(Täglich sterben mehr Menschen auf der Welt durch Krieg als nur eine Person - und ihr schert euch um eine einzige Frau im Westen, die zu Tode kommt, nur weil sie eine Frau ist...)
Genauso das ewig gleiche einseitige Geplärre über vorgeblich in dieser Zeit "ausartender Gewalt gegen Frauen" in den westlichen (wohlhabenden) Ländern?
Bei Gewalt gegen Kinder.
Da stellen die Gläubigen des Feminismus um keinen Deut irgendwelche Forderungen nach härteren Strafen, besserer Strafverfolgung oder Fußfesseln.
Warum auch? Kinder sind schließlich keine Frauen - und nur um die schert sich der Feminismus.
Beziehungsweise, nur die Hälfte von ihnen sind welche (oder werden mal welche); der Rest gehört ja zu den bösen Schwanzinhabern, die pauschal ja sowieso nur einmal zu Vergewaltigern werden und soaziale Privilegien bis aufs Messer gegen Frauen verteidigen werden, und daher keines Schutzes bedürfen...
...Nicht nur, dass daran der versteckte, aber genauso üble Sexismus des Feminismus offensichtlich wird (und aller, die ihn in diesen Jahren blind mit Löffeln gefressen haben) - man merkt auch, wie sehr diese Ideologie um sich selbst kreist und sich alles, im Grunde, auch nur um Klientelpolitik dreht. - Wo vielleicht einzelne Protagonistinnen noch persönlichen Gewinn daraus ziehen wollen.
Böse könnte man dabei sogar davon sprechen: Siehe man wie kinderfeindlich die feministische Ideologie ist.
Denn sie sieht sich nicht genötigt, noch den Bedarf danach, mal etwas dafür zu tun, dass Leute, die Kinder schlagen oder vergewaltigen, oder für irgendwelche egoistischen/egozentischen Zwecke missbrauchen, oder großangelegte Pornosammlungen von Bildern mit ihnen oder Quälereien von ihnen anlegen, mal einigermaßen angemessener zu dem Schaden, den sie auf lange Sicht bei den Betroffenen anrichten, bestraft zu werden.
Keiner, der von dieser Seite mal darauf hinweist (bzw. auf den Zug aufspringt): Kinder sind keine halben Erwachsenen, und darum dürfen Strafen bei Vergehen gegen Kinder auch nicht viel geringer ausfallen.
Kinder, die nämlich heute körperlich und mental zerstört werden, sind die fehlende Zukunft von morgen. - Werden diejenigen sein, die langjährig das Gesundheitssystem beschäftigen werden, wegen der vielen Folgeerscheinungen von Missbrauch und Traumata.
Sie werden kaputte Erwachsene sein, die eventuell vom Arbeitsmarkt weg sind, viel wahrscheinlicher aber noch wieder Kinder hervorbringen werden, die sie genauso zu weiteren kaputten Erwachsenen prägen werden. - Schneller als sie sich ihrer Vergangenheit und deren Auswirkungen auf ihr Innenleben bewusst werden.
Übel gesprochen: Feminismus, du arbeitest den Pädos und ihren Netzwerken in allen Gesellschaftsschichten wunderbar zu pass!
Weil du dich nämlich nicht dafür interessierst, wie die Jüngsten, die einmal die Zukunft sein werden, kaputt gemacht werden.
Du willst nur harte Strafen für Leute, die irgendwas gegen Weiblichkeit machen oder haben; irgendwelche Rachsucht befriedigen.
Ob es aber noch toxischer (um mal deine Wortwahl und Rhetorik aufzugreifen) für die Gesellschaft ist, dass weiterhin Gewalt gegen Kinder geradezu wie ein Kavaliersdelikt bestraft wird - so weit willst und kannst du nicht denken.
Somit offenbarst du ziemlich deutlich, in einem weiteren Aspekt von vielen, dass du in Wirklichkeit an keiner Veränderung der Zustände interessiert bist, sondern nur auf die andere Seite des Tisches wechseln willst. Andere mal schlagen, drangsalieren und herumschubsen können willst.
Die Vorwürfe von Betroffenen, die einst mal solche Kinder gewesen sind, dass Gewalt gegen Kinder vergleichsweise lasch gesühnt wird, gegenüber Straftaten an Erwachsenen, in dieser Tradition machst du nämlich "fröhlich" weiter, lieber Feminismus - und macht ihr auch weiter, liebe Feministinnen!
Steckt euch also euer Gesülze von "jeden Tag wird eine Frau..." und euren Femizid in wesentlich behüteteren Teilen der Welt als Afrika oder Nahost (wo erheblich mehr Gewalt and Frauen passiert als ihr es in eurer abgeschirmten Käseglocke des westlichen Wohlstands kennt) sonstwohin.
(Täglich sterben mehr Menschen auf der Welt durch Krieg als nur eine Person - und ihr schert euch um eine einzige Frau im Westen, die zu Tode kommt, nur weil sie eine Frau ist...)
no subject
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Typisch für de gegenwärtigen Zeitgeist. Große Egozentrik und immer das Opfer sein wollen, weil man sich einerseits was von verspricht (persönlichen Gewinn), und andererseits weil man keine Verantwortung für das eigene Leben übernehmen will. Geschweigedenn die eigenen Entscheidungen und Nicht-Entscheidungen.
...Ist ohnehin auch eine seltsame Spezies. Verlangen ein gemachtes Nest, wo sie sich nur noch hineinbequemen müssen, und das mit einer Selbstverständlichkeit, ohne dafür irgendeine Gegenleistung zu erbringen - und mit nicht weniger gibt man sich zufrieden.
Wo man sich fragt, woher nehmen die diese Selbstverständlichkeit? Ist immerhin kein verbrieftes Recht; eigentlich haben sie Anspruch auf gar nichts. - Außer auf körperliche und mentale Unversehrtheit (das hätte aber wiederum jeder).
Nun ja, was noch einfällt...
Wer immer das Opfer ist, oder sich dazu macht, findet immer einen Grund, zu anderen gemein und niederträchtig zu sein.
Als Täter auftreten zu können. Sich allerdings dabei stets wie keiner solcher aussehen zu lassen.
...Irgendwo ist da viel Rachsucht, "ich will mal auf der anderen Seite des Tisches stehen" und Wunsch danach, andere "auch mal" (?) ungesühnt treten zu dürfen, mit im Spiel. Wille, sich wie ein Arschloch aufzuführen.
no subject
Stören tut nur die anmaßende Art, mit der diese Schwachköpfe ihren Dünnsinn versuchen als Wahrheit durchzupeitschen. und auch das wäre eigentlich nur lächerlich - wenn es dann nicht sehr viele gäbe, die diesen Dünnsinn für bare Münze nehmen und sich Logik und Verstand versperren.
Inklusive Schule und Universitäten
no subject
Die haben mittlerweile eine gar nicht so kleine Lobby in der Politik, in der Bildung und im kulturellen Bereich. - Gerade bei den geistigen Sachen wird es auf lange Sicht kritisch: Das funktioniert auch nicht besser und/oder anders wie die Etablierung des Nazigedankenguts in der Bevölkerung.
Wird irgendwas zum kulturellen Mainstream, oder taucht immer wieder irgendwo auf und wird ganz selbstverständlich, nistet es sich in die Köpfe der Leute ein und sie treffen darauf basierend aber reale Entscheidungen.
Und es endet übel, wenn gerade die Richtungen, in die sie sich entscheiden, faktisch nicht untermauert sind, sondern nur auf irgendsowas "glaubensmäßiges".
(Man fragt sich dabei, wie man nun in den letzten Jahren damit bombardiert wird, wie kriegen die angelsächsischen Länder darunter ihre Staaten vernünftig regiert? All die Jahrzehnte wie es diese Ideologie schon gibt und dort in die Köpfe der Leute geprügelt wird, die sich als "links" oder "liberal" und "fortschrittlich" verstehen... - Oder so was gehört gerade auch mit dazu (neben der Bildungsferne von Rechts), warum aus den USA und England nicht mehr die geistige Elite kommt, sondern inzwischen ganz anderen Ländern. Wer kulturell in seinem eigenen Arschloch versinkt und sich nur noch damit beschäftigt, wer sich alles bei ihnen benachteiligt fühlt, wer meint, er müsste ein größeres Stück vom Kuchen abbekommen, und dass Soziales die Fakten bestimmt anstatt der Naturwissenschaften - ja, da wird man auch nichts mehr. Außer Glaubensweltmeister und ein Hexenkessel, in dem sich bald alle gegenseitig an die Gurgel gehen werden, weil jeder meint, er wäre übervorteilt worden, mit welcher Begründung auch immer.)