Deutsche Freiheit
5 February 2014 08:07 pmEtwas, dass man noch als typish deutsch bezeichnen kann, ist sein unzubändigender Hunger nach Beschützertum.
Selbst nach der Vollendung des achtzehnten Lebensjahres dürstet es den Deutschen danach, ständig vor Gefahren geschützt zu werden, statt dass sie einfach ihren Verstand selbst gebrauchen oder sich selbst verteidigen. (Verweis: 1, 2)
Auf Grund der deutschen Vergangenheit (Preußen) liegt es nahe, dass dies eventuell ein Ergebnis stetiger staatlicher Repressionen ist, die bis heute noch nicht ihr Ende gefunden haben. Die Menschen denken, dies muss so sein. Es ist besser so, dass eine wohlwollende Kraft von oben über sie wacht.
Fatale Fehlentscheidungen werden ausgebremst und niemand tanzt aus der Reihe, weil es Regeln gibt.
Worin dies aber einen Widerspruch darstellt, ist ein freier Staat, in dem jeder nach Belieben sein Leben verbringen kann, in dem jeder kaufen kann, was er will, verantwortungsbewusste Entscheidungen treffen kann, und, in gewissem Maße, auch seine Meinung vertreten kann, die er will.
Eine wohlwollende Kraft von oben, die mit zahlreichen Gesetzen, die Freiheit der Menschen reguliert und einschränkt, ist wie eine Mutter, die ihr Kind nicht in die Welt hinausziehen lassen will.
Völlig ungeachtet dessen, ob das Kind erwachsen oder bereit ist, das Leben nach seinen eigenen Maßstäben zu gestalten, stellt sie sich immer vor den Eingang und erklärt, warum das Kind nicht in die Tür hinein darf.
Übervorsichtig, und beinahe hystrterisch, sorgt sie sich um das Kind und verkennt dabei die eigenen Fähigkeiten ihres Sprosses.
Ein Spross, mit dem man dies unzählige Male übt, wird irgendwann seine Versuche aufgeben.
Er wird frustriert sich dem Willen seiner überfürsorglichen Mutter fügen.
Im Gegenzug wird er nie zu eigenen Handlungen fähig sein und immer auf sie angewiesen bleiben. Sie wird ihn weiterhin füttern müsssen, seine Wäsche waschen, ihm sagen wie er sich in der Öffentlichkeit zu verhalten hat und welcher Umgang der Richtige für ihn ist.
Selbst nach der Vollendung des achtzehnten Lebensjahres dürstet es den Deutschen danach, ständig vor Gefahren geschützt zu werden, statt dass sie einfach ihren Verstand selbst gebrauchen oder sich selbst verteidigen. (Verweis: 1, 2)
Auf Grund der deutschen Vergangenheit (Preußen) liegt es nahe, dass dies eventuell ein Ergebnis stetiger staatlicher Repressionen ist, die bis heute noch nicht ihr Ende gefunden haben. Die Menschen denken, dies muss so sein. Es ist besser so, dass eine wohlwollende Kraft von oben über sie wacht.
Fatale Fehlentscheidungen werden ausgebremst und niemand tanzt aus der Reihe, weil es Regeln gibt.
Worin dies aber einen Widerspruch darstellt, ist ein freier Staat, in dem jeder nach Belieben sein Leben verbringen kann, in dem jeder kaufen kann, was er will, verantwortungsbewusste Entscheidungen treffen kann, und, in gewissem Maße, auch seine Meinung vertreten kann, die er will.
Eine wohlwollende Kraft von oben, die mit zahlreichen Gesetzen, die Freiheit der Menschen reguliert und einschränkt, ist wie eine Mutter, die ihr Kind nicht in die Welt hinausziehen lassen will.
Völlig ungeachtet dessen, ob das Kind erwachsen oder bereit ist, das Leben nach seinen eigenen Maßstäben zu gestalten, stellt sie sich immer vor den Eingang und erklärt, warum das Kind nicht in die Tür hinein darf.
Übervorsichtig, und beinahe hystrterisch, sorgt sie sich um das Kind und verkennt dabei die eigenen Fähigkeiten ihres Sprosses.
Ein Spross, mit dem man dies unzählige Male übt, wird irgendwann seine Versuche aufgeben.
Er wird frustriert sich dem Willen seiner überfürsorglichen Mutter fügen.
Im Gegenzug wird er nie zu eigenen Handlungen fähig sein und immer auf sie angewiesen bleiben. Sie wird ihn weiterhin füttern müsssen, seine Wäsche waschen, ihm sagen wie er sich in der Öffentlichkeit zu verhalten hat und welcher Umgang der Richtige für ihn ist.