Die Ghettoisierung des Stadtbilds

Herr Bundeskanzler,

wenn das Stadtbild ihr schlimmstes Problem ist, dann - Gratulation! Haben das Land und sie keine anderen, wirklich ernsthaften Sorgen.

Und wenn sie meinen "Fragt eure Töchter". - Ja, fragt doch auch mal die Söhne mit!
Oder glaubt tatsächlich irgendeiner, dass man als Mann allein im Dunkeln seelenruhiger umherläuft, wenn überall immer jemand herumlungert, der nach Ärger oder nach einem Opfer sucht?

Und wenn sie auch nur in irgendeinem Maße denken "alle illegalen Ausländer 'raus, die herumlungern und Ärger machen" und dann wären die (Innen-)Städte wieder sicher und aufgehübscht - falsch gedacht! Dafür ist auch unter den Einheimischen zu viel Ghettoisierung passiert. Zu viel Verlust von Manieren und sozial adäquatem Verhalten und es wird sich wie Sau benommen - allen voran, dass so gelebt wird "Willst du etwas haben, nimm' es dir einfach! Interessiert doch sowieso keinen, wenn jemand zu Schaden kommt oder ich Mist baue!".

Rauben, Vergewaltigen, Brandschatzen, ihre Umgebung terrorisieren mit Lärm, Müll, ihrer Anwesenheit, Herumsaufen im Park und die Leute belästigen - das können die eingeborenen Bio-Deutschen mittlerweile genauso gut.

Wohin wollen sie die abschieben? Hm? Die Außenprovinz namens "Ostdeutschland" ist bereits voll mit Abschaum. Da ist kein Platz mehr.

Das nächste Mal vor dem Reden in der Öffentlichkeit, weiter als von Mund bis Nase denken und das Gehirn einschalten!

Oder der AfD gleich ein Angebot machen, wenn sie eh im rechtsdenkenden Milieu fischen wollen. Darauf läuft es doch sowieso hinaus, wenn man plötzlich deren Phrasen kopiert.

Bei solchen geistigen Ergüssen und derartig geäußerter geistiger Inkompetenz sowie Kurzsichtigkeit wünscht man es ihnen, dass ihre Amtszeit tunlichst nicht oder kaum länger geht als damals die Amtszeit des früheren Bundespräsidenten Wulff!