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Date: 17 February 2013 10:31 am (UTC)
Das Leben ist das, was Du daraus machst und Deine Fesseln nur so eng, wie Du sie zu empfinden Dir gestattest.

Beim Arbeiten und auch beim in-der-Schlange-stehen zum Beispiel ist man meist von Wesen der gleichen Spezies umgeben, mit denen man in liebevollen, bereichernden Kontakt treten kann.

Oder, wenn man dazu nicht in der Lage ist, kann man diese Zeiten nutzen, um sich in Geduld und Demut zu üben, lang vergessene, aber wichtige, erstaunlicherweise nützliche und wundersamerweise für einen selbst erfreuliche Fähigkeiten,
die häufig unterschätzt oder von der modernen Konsumgesellschaft dämonisiert werden.

Nach Deiner Definition würde ich das Geldverdienen ebenfalls in die Kategorie "Nahrungs- und Grundbedürfnisbeschaffung" packen.
Ohne die Zivilisation wäre man nämlich MINDESTENS 12 Stunden am Tag mit Nahrungsmittelbeschaffung (und Einlagerung für Winter und schlechte Erntezeiten) sowie der Errichtung und Wohnbarhaltung einer recht rudimentären Schlafstätte beschäftigt...

Was würdest Du denn anfangen, wenn Du unermesslich viel Zeit zur freien Verfügung hättest? <3
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