Deutsches Erbe
19 May 2013 04:15 pmDas Verhältnis von Staat und Bürger spiegelt sich bei den Deutschen allein dadurch sehr gut wieder, welches Verhältnis sie zu Waffen und zur Selbstverteidigung pflegen.
Der Staat behält es sich vor, jemandem lediglich unter strengen Auflagen und Gründen den Besitz einer Waffe in seinem Haus zu erlauben - zum Beispiel die Teilnahme an einem Schützenverein oder berufliche Gründe (Jäger) -; alles weitere "zum Vergnügen" oder "ich fühle mich in meiner Umgebung nicht mehr sicher" zählen dabei nicht. Gewisse Waffenarten sind sogar innerhalb dieses Maßstabs nicht erlaubt. (Die Faustregel: "Vergiss alles, was voll automatisch funktioniert.")
Diese bleiben im Prinzip Staatsdienern vorbehalten, wenn man es so bezeichnen will.
Man hat den Deutschen sehr lange Zeit viel Angst vor Waffen eingeredet.
Dabei ist es lediglich ein Gebrauchsgegenstand.
Es passiert nichts schlimmes, wenn man sie in die Hand nimmt, wenn man sich dafür interessiert oder gar weiß, wie man sie benutzt.
Dort ist kein Gott, der strafend einen Blitz hinabwirft, wenn ein Deutscher eine Waffe berührt.
Die Deutschen liefern mittlerweile sogar Panzer nach Saudi Arabien und andere islamische Staaten; wie kann eine Waffe also eine solch große Sünde sein, wenn man als Deutscher mit ihnen sogar wieder handeln darf?
Man hat ihnen ein seltsames Verständnis von Selbstverteidigung beigebracht.
Man hat ihnen beigebracht, dafür ist der Staat zuständig - und auch nur der Staat.
Ebenso verhält es mit Waffen.
Nur der Staat besitzt eine Ahnung von Waffen. Nur ein Staatsdiener im Dienst darf eine Waffe tragen; ein gewöhnlicher Bürger ist dazu zu wenig intellektuell gesegnet. In seinen Händen ist es generell gefährlich - eigentlich ist generell alles gefährlich, das in Bürgerhand liegt und mit "Verantwortung" zu tun hat.
Dabei muss man sich fragen, aus welcher Substanz ist denn der Staat selbst gemacht?
Besteht er aus einem unsagbar leuchtenden heiligen Material oder aus dem Fleisch ganz gewöhnlicher Menschen? Menschen, die jederzeit irren, ihr Amt missbrauchen oder einen Fehler begehen können?
Es ist ein grundsätzlicher Fehler, den Bürgern zu verbieten, sich frei bewaffnen zu können.
Es entsteht ein überaus großes Gefälle zwischen Staat und Bürgern.
Wenn man so will, kann man sogar behaupten, dadurch entsteht die Kluft, die es einem Staat ermöglicht, seine Bürger zu terrorisieren.
Wenn man als einziger in der Lage ist, mit Sturmgewehren und Maschinenpistolen auf eine Masse von Menschen zu schießen, die den Befehl verweigern wollen, hat man ein überaus leichtes Spiel.
Die Bürger sind gezwungen, aufzugeben, noch bevor der Kampf überhaupt begonnen hat. Sie sind schutzlos und können nichts dagegen ausrichten.
Eine Bevölkerung, die es in großen Teilen ablehnt, sich mit dem Thema "Waffen" überhaupt zu beschäftigen, ist leicht zu dominieren.
Bürger, die es hingegen lernen, Verantwortung zu übernehmen, auch über Leben und Tod, sind keine abhängigen, ängstlichen kleinen Kinder mehr, die immer auf einen großen Beschützer angewiesen sind, und sie bestimmen selbst, wohin der Kurs ihrer Gesellschaft geht.
Sie benötigen keine Berufspolitiker mehr, der alles in erlesener Gesellschaft unter sich ausmachen und die den Bürger in wichtigen Entscheidungsfragen nicht mitbestimmen lassen.
Der Staat behält es sich vor, jemandem lediglich unter strengen Auflagen und Gründen den Besitz einer Waffe in seinem Haus zu erlauben - zum Beispiel die Teilnahme an einem Schützenverein oder berufliche Gründe (Jäger) -; alles weitere "zum Vergnügen" oder "ich fühle mich in meiner Umgebung nicht mehr sicher" zählen dabei nicht. Gewisse Waffenarten sind sogar innerhalb dieses Maßstabs nicht erlaubt. (Die Faustregel: "Vergiss alles, was voll automatisch funktioniert.")
Diese bleiben im Prinzip Staatsdienern vorbehalten, wenn man es so bezeichnen will.
Man hat den Deutschen sehr lange Zeit viel Angst vor Waffen eingeredet.
Dabei ist es lediglich ein Gebrauchsgegenstand.
Es passiert nichts schlimmes, wenn man sie in die Hand nimmt, wenn man sich dafür interessiert oder gar weiß, wie man sie benutzt.
Dort ist kein Gott, der strafend einen Blitz hinabwirft, wenn ein Deutscher eine Waffe berührt.
Die Deutschen liefern mittlerweile sogar Panzer nach Saudi Arabien und andere islamische Staaten; wie kann eine Waffe also eine solch große Sünde sein, wenn man als Deutscher mit ihnen sogar wieder handeln darf?
Man hat ihnen ein seltsames Verständnis von Selbstverteidigung beigebracht.
Man hat ihnen beigebracht, dafür ist der Staat zuständig - und auch nur der Staat.
Ebenso verhält es mit Waffen.
Nur der Staat besitzt eine Ahnung von Waffen. Nur ein Staatsdiener im Dienst darf eine Waffe tragen; ein gewöhnlicher Bürger ist dazu zu wenig intellektuell gesegnet. In seinen Händen ist es generell gefährlich - eigentlich ist generell alles gefährlich, das in Bürgerhand liegt und mit "Verantwortung" zu tun hat.
Dabei muss man sich fragen, aus welcher Substanz ist denn der Staat selbst gemacht?
Besteht er aus einem unsagbar leuchtenden heiligen Material oder aus dem Fleisch ganz gewöhnlicher Menschen? Menschen, die jederzeit irren, ihr Amt missbrauchen oder einen Fehler begehen können?
Es ist ein grundsätzlicher Fehler, den Bürgern zu verbieten, sich frei bewaffnen zu können.
Es entsteht ein überaus großes Gefälle zwischen Staat und Bürgern.
Wenn man so will, kann man sogar behaupten, dadurch entsteht die Kluft, die es einem Staat ermöglicht, seine Bürger zu terrorisieren.
Wenn man als einziger in der Lage ist, mit Sturmgewehren und Maschinenpistolen auf eine Masse von Menschen zu schießen, die den Befehl verweigern wollen, hat man ein überaus leichtes Spiel.
Die Bürger sind gezwungen, aufzugeben, noch bevor der Kampf überhaupt begonnen hat. Sie sind schutzlos und können nichts dagegen ausrichten.
Eine Bevölkerung, die es in großen Teilen ablehnt, sich mit dem Thema "Waffen" überhaupt zu beschäftigen, ist leicht zu dominieren.
Bürger, die es hingegen lernen, Verantwortung zu übernehmen, auch über Leben und Tod, sind keine abhängigen, ängstlichen kleinen Kinder mehr, die immer auf einen großen Beschützer angewiesen sind, und sie bestimmen selbst, wohin der Kurs ihrer Gesellschaft geht.
Sie benötigen keine Berufspolitiker mehr, der alles in erlesener Gesellschaft unter sich ausmachen und die den Bürger in wichtigen Entscheidungsfragen nicht mitbestimmen lassen.