Deutsche Einmischung
14 December 2013 11:00 amEine weitere Sünde deutscher Politiker ist die Einmischung in Angelegenheiten anderer Länder. (Erster Beitrag: → )
Ob es nun um die Forcierung von oppositionellen Kräften in dem Land geht, aus dem einst eine Maschine mit dem Namen "Ludmilla" kam (auch unter dem Namen "Taigatrommel" bekannt), oder um die Unterstützung von Kräften in Südamerika, die kapitalistische Zustände wiederherstellen sollen (siehe Hinweis ).
Die Terminologie ist insofern richtig alsdass diese Aktivitäten wenigstens mit der Billigung ranghoher Politiker erfolgen, im Ernstfall sogar mit deren finanzieller, logistischer, personeller oder militärischer Unterstützung.
Was die unterstützenden Politiker dabei vergessen, in einem früheren Jahrhundert hätte ihr Handeln bereits zu Krieg geführt.
Nur weil die Welt globalisiert und verzweigter ist, bedeutet es noch lang nicht, dass diese Option vom Tisch ist.
Irgendwann gibt es den Ersten, der befindet, dass es genug der Einmischung ist, und er lässt nicht nur Polizisten sprechen.
Würden andere, nicht der westlichen Lebensweise angehörenden Länder solche Aktionen im eigenen Land unternehmen, würde man dies keinesfalls begrüßen. Im ärgsten Fall würde man es als "Störung der öffentlichen Ordnung" betrachten.
Ob es nun um die Forcierung von oppositionellen Kräften in dem Land geht, aus dem einst eine Maschine mit dem Namen "Ludmilla" kam (auch unter dem Namen "Taigatrommel" bekannt), oder um die Unterstützung von Kräften in Südamerika, die kapitalistische Zustände wiederherstellen sollen (siehe Hinweis ).
Die Terminologie ist insofern richtig alsdass diese Aktivitäten wenigstens mit der Billigung ranghoher Politiker erfolgen, im Ernstfall sogar mit deren finanzieller, logistischer, personeller oder militärischer Unterstützung.
Was die unterstützenden Politiker dabei vergessen, in einem früheren Jahrhundert hätte ihr Handeln bereits zu Krieg geführt.
Nur weil die Welt globalisiert und verzweigter ist, bedeutet es noch lang nicht, dass diese Option vom Tisch ist.
Irgendwann gibt es den Ersten, der befindet, dass es genug der Einmischung ist, und er lässt nicht nur Polizisten sprechen.
Würden andere, nicht der westlichen Lebensweise angehörenden Länder solche Aktionen im eigenen Land unternehmen, würde man dies keinesfalls begrüßen. Im ärgsten Fall würde man es als "Störung der öffentlichen Ordnung" betrachten.