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Auf zum letzten Gefecht.
Das Land ist am Boden, die Wirtschaft wächst nicht. Der Anstieg der Beschäftigungsrate macht keine Fortschritte und die Kasinos spielen wie eh und je, als wäre damals nichts passiert.
Die Leute fangen an, wütend zu werden; sie glauben, unser Traum ist vorbei, sie fangen an, den Glauben zu verlieren. Selbst diejenigen, die sie davon abhalten sollen, scheinen nicht mehr den Erfolg dabei zu haben, den sie einst erzielen konnten. Die Leute fangen an zu denken.
Die letzte Bastion, der Unterhaltungssektor, scheint bis heute das Einzige zu sein, was sie noch davon abhält, einen Aufruhr zu veranstalten und uns in Unterhosen nach Hause zu schicken.
Unsere Kriege verlaufen schlecht; es ist zwar nicht so, als wenn wir sie nicht hätten schon früher von anderen Nationen bezahlen lassen müssen, aber unser eigenes Kapital geht allmählich zur Neige. Die Truppen bemerken es, die Welt bemerkt es.
Wir können unsere Ziele nicht mehr so effektiv vorantreiben.
Deswegen dauern die Aktionen so lang an.
Unsere Feinde lachen uns aus, weil sie es bemerken, weil sie verstehen, dass wir auf dem letzten Loch pfeifen und ihr Atem könnte länger sein als unserer, obwohl auch ihrer nur knapp ist.
Niemand hat mehr Angst vor uns, sie sehen keinen Grund mehr, Politik zu machen, die zu unserem Gefallen sein soll.
Sie... beginnen regelrecht, sich uns entgegenzustellen.
Sie mit den Mitteln zu kontrollieren, die wir haben, schüchtert sie zwar ein, aber - sogleich fangen sie wieder an, Abstand von uns zu nehmen.
Selbst diejenigen, die wir nach dem zweiten Weltkrieg gerettet haben.
Wir müssen umgehend eine neue Quelle finden, die Wohlstand generiert. Sonst werden wir es nicht überleben. Sonst werden uns all diese Länder nicht mehr ernst nehmen. Sowohl unsere Freunde - als auch unsere Feinde.
Wir benötigen eine Quelle von dem Ausmaß, dass deren Fläche sich nahezu von der Bernsteinküste bis hin zur Beringstraße erstreckt.
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Preperations for the last crusade.
The land is down, economy doesn't raise. Employment doesn't move forward and the casinos have been playing again, ever since as if nothing happened. People start to get angry, they believe our dream is over, they start to lose faith. Even those which try to stop them don't seem have the success they once could achieve. People start to think.
The last bastion, the entertainment sector, seems to be the only thing which still stops them from rioting and taking us down.
Our wars are doing bad; as if we didn't need to let them be paid by other nations in past times, but our own capital to support is running short. The troops notice, the world notices.
We can't push our own goals that effectively anymore.
That's why the actions take so much time.
Our enemies laugh at us, because they notice, because they get we are on our last legs and their breath could persist longer than ours, although it is also short.
No-one is afraid of us, they don't see reason why to make politics that please us anymore.
They... literally start to oppose us.
Checking them by the possibilities we have intimidates them, but - they already start to look for distance again.
Even those ones we saved after the second Great War.
We urgently need to find a new source for creating wealth. Otherwise we're not gonna make it. Otherwise all those nations won't take us serious anymore. Our friends - as well as our enemies.
We need a source that large that it covers the area from Amber Coast to the Bering Strait.
matrixmann: (Default)
Die Europäische Zentralbank scheint wohl die nächste Krise provozieren zu wollen.
- Obwohl, es ist noch nicht einmal die erste überstanden.

In Übersee begeht man den gleichen Fehler.
Ein niedriger Leitzins und man nimmt an, dies beflügelt die Konjunktur.

Das Einzige, was dabei passiert, ist, dass die Banken fähig werden, mit Krediten um sich zu werfen.

Pauschal mag dies den Wirtschaftsmotor anwerfen, da auch Unternehmen davon profitieren, indem sie große Projekte finanzieren können.
Allerdings - mit wem macht man das größere Geschäft? Mit Einheiten, deren Anzahl auf die Gesamtbevölkerung gesehen relativ gering ist, oder mit Einheiten, derer eine Vielzahl vorhanden ist?

Unternehmen benötigen in der Gesamtmenge mehr Geld, dafür besitzen sie aber auch größere Einnahmequellen. Und sie sind schneller darin, ihre Schuld zurückzuzahlen (um handlungsfähig zu bleiben).

Privatmenschen verlieren da leichter den Überblick.
Nebenbei, dass sie einen Konsumkredit hier und eine Finanzierung da eingehen.
Konkret bedeutet dies: Dispokredit, Ratenzahlung, 0%-Finanzierungen, Kredite für Hochschulbildung, Autokredite.
Häuser wären dabei auch noch hineinzubeziehen, aber da sie eine etwas größere Summe darstellen, die über eine wesentlich längere Laufzeit angelegt sind, seien sie noch einmal extra erwähnt.

Besonders die Konsumschulden seien nicht unterschätzt.

Wenn man also als Bank in der Lage ist, mit Krediten um sich zu werfen, was wird dann weitläufig passieren?

Im Bestreben darum, Geld zu verdienen und den Profit nach Möglichkeit weiter zu maximieren, leiht man sich gute Mengen von Geld von der Zentralbank und reicht es an einen Kunden weiter (weil Geldleihen so billig ist).
Leitzinssätze erhöhen sich wieder, aber bereits vergebene Kredite sind zu ihren Konditionen gesetzt.
Niemand wird sie einem wieder entreißen können.
Kehren schlechtere Zeiten ein, so hat man seine Verpflichteten, die immer noch brav zahlen müssen.

Ob allerdings, wenn man darauf versessen ist, einen Kunden für seine Kreditdienstleistunden zu finden, alle Schuldner fähig sind, ihre Rechnungen zu begleichen...
matrixmann: (Default)
Try to touch small man's money at the bank and the vegetables you will harvest is anything between simple protest on the streets and militant civil war.
matrixmann: (Default)
Eigentlich interessiert es mich nicht sonderlich, aber wenn man unter Menschen lebt bekommt man zwangsläufig die Krisen ihrer Ordnung mit, auch wenn man dies nicht unbedingt will.

Eine interessante Feststellung: Ob es mangelhaft durchgreifende Justiz ist, leere Sozialkassen, private Zuzahlungen bei Gesundheitsleistungen der Krankenkassen, Privatisierungen von öffentlichen Gütern und Diensten oder Mangel an bezahlbarem Wohnraum - alles hat mehr oder weniger den gleichen Ursprung bzw. die gleiche Ursache.
Es liegt an der mehr oder minder ausgeprägten Zahlungsunfähigkeit des Staates.

Man muss dazu etwas weiterreichendes Wissen haben, wie der Kreislauf der Schulden und der Einnahmen von öffentlichen Haushalten im Groben funktioniert.
Im Grunde genommen drückt es sich so aus: Hat der Staat weniger Einnahmen, hat er weniger Geld zur Verfügung um seine öffentlichen Verpflichtungen zu erfüllen. Als Folge davon muss er Kredite aufnehmen oder z. B. Staatsanleihen ausgeben, um an Geld zu kommen, um seine Dienste weiterhin in dem vorherigen Umfang ausführen zu können.

Kredite und Staatsanleihen sind an Zinsen gebunden, d. h. nicht nur, dass die Kreditsumme wieder zurückgezahlt werden muss, sondern auch ein kleiner Obolus.
Der Staat ist gezwungen, Mehreinnahmen zu machen - je nach dem, zu welchem Zeitpunkt die Summe wieder zurückerstattet werden soll.
Dies bedeutet den Punkt, der in der Realität wahrscheinlich ausgiebig in so gut wie jedem Land dieser Erde zu spüren ist: Neue Abgaben werden erfunden, oder bekannte werden angehoben; an Ausgaben des Staates für seine öffentlichen Dienste und Besitztümer wird gespart.

Dieser Kreislauf ist sichtbar seit Jahrzehnten im Gange; kein Konjunkturpaket und keine Erfindung der Welt haben es bisher hingekriegt, diesen Trend ins Gegenteil zu verkehren.
Es gibt niemals so viel Wachstum wie benötigt wird, um das entstehende und das bisherige Schuldenmeer einzudämmen.
Der Schuldenberg wächst weiter und weiter...

Das Problem an diesem Faktor "Wachstum" ist, unter anderem, dass die gesellschaftliche Tendenz viel zu rapide in Richtung "geringere Produktionskosten, geringere Preise" geht. Nicht nur von den Produzenten, sondern auch von den Konsumenten.
Wenn Ware billiger werden soll, dann gibt es immer irgendeine Komponente, an deren Ende gespart wird. Sei es die Qualität des Produkts, sei es die Zeit, in der es hergestellt wird, oder die Bezahlung der produzierenden Arbeiter.
Letzteres ist das Interessante, welches man sich in Bezug auf vielerlei tägliche Unannehmlichkeiten anschauen sollte.

Arbeiter, die immer mehr Stunden schufften müssen, bei gleich bleibendem oder sogar sinkendem Lohn, Niedriglohnjobs, mangelnder Gesundheits- und Arbeitsschutz - ein hektisches Leben, welches keine Zeit für Hobbys oder vergleichbares bietet, dass die Menschen mit der Zeit verrückt macht.

Wenn man das Lohnniveau einer bestehenden Bevölkerung auf diese Weise untergraben hat, greift man sich das nächste, um das Gleiche mit ihm zu tun - oder, um es schlauer anzugehen, dieses neue Volk zu benutzen, um das Niveau des ersten Volkes weiter abzusenken. Vorzugsweise eines, für das das niedrige Lohnniveau des ersten (ausgebeuteten) Volkes immer noch eine Steigerung ihres Lebensstandards darstellt.
Mit anderen Worten: Man öffnet, auf politischer Ebene, ein paar Staatsgrenzen, schafft Anreize dafür, dass Ausländer ins Land hinein kommen, um für das Lohniveau zu arbeiten, welches die einheimische Bevölkerung nicht mehr tragen kann.

Die Staatsmänner glauben daran, dass es ein einfacher Fachkräftemangel ist, der ihrem Land schadet und die Einnahmen schmilzt; dass es für bestimmte Tätigkeit zu wenig Personal im eigenen Land gibt, sodass man von außen geeignetes holen muss, um den Bedarf zu decken.
In Wahrheit ist es häufig dagegen ein zu weit abgesenktes Lohnniveau, welches für die einheimische Bevölkerung nicht mehr tragbar ist; sei es ganzheitlich oder nur in bestimmten Berufszweigen.

Das Einberufen von ausländischen Fachkräften, die bereit sich für ein geringeres Entgelt zu arbeiten, weil dieses für sie recht hoch ist, verstärkt dann den absenkenden Effekt in allen Bereichen des Arbeitslebens. (Lohn, Arbeitsbedingungen, Arbeitszeiten)


Die Einheimischen müssen also, insofern sie Arbeit wollen, immer weiter mit ihren Lohn- und Arbeitsansprüchen hinuntergehen, um überhaupt noch eine Erwerbstätigkeit zu bekommen.


Sinkende Löhne bedeuten aber nicht nur etwas schlechtes für die Arbeiter selbst, sondern auch für den Staat.

Durch die in Zahlen immer geringer ausfallenden abgeführten Arbeitgeber- und Arbeitnehmer-Anteile sinken gleichzeitig auch die Einnahmen für die davon abhängigen Kassen, z. B. Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, Krankenversicherung und Rentenversicherung.

Mit anderen Worten, um es einmal drastischer zu formulieren: Wenn ein immer größer wachsender Anteil an Verdienenden einen "Knochenjob" für einen Tausender netto, oder noch schlimmer, zwei oder drei geringfügig entlohnte Jobs machen muss, um über die Runden zu kommen, dann ist es nicht verwunderlich, dass Krankenkassen, bei gleicher Bedürftigkeit der Bevölkerung, nicht mehr alle Behandlungen bezahlen kann, dass sich der Staat eine immer geringer ausfallende Sozialhilfe lediglich leisten kann oder dass man, wenn man alt und grau geworden ist, keine allzu üppige Rente erhalten wird.
Was nicht eingezahlt wurde, kann nicht ausgezahlt werden - oder nur mit Hilfe von Krediten.
Letzteres dürfte die Situation allerdings nur weiter verstärken...

Darum veräußert der Staat allerlei öffentliche Dienste und Eigentum in die Hände von privaten Firmen; weil er sie selbst nicht mehr bedienen kann. Einerseits bringen sie beim Verkauf Geld, zum anderen spart man zukünftige Kosten; diese hat nun der neue Eigentümer.

Der Nachteil an diesen Verkäufen ist allerdings: Die privaten Firmen können danach mit den Objekten anstellen, wonach ihnen der Sinn steht. Sie können Wohnungen kostenaufwendig sanieren und sie anschließend für einen erheblich höheren Preis veräußern.
Sie können beispielsweise öffentliche Verkehrsverbindungen einstellen, die für sie nicht erträglich genug sind.
Sie können auch, unter anderem, Objekte abreißen und neue dort hinstellen, welchen Kundenkreis auch immer sie mit ihrem Projekt ansteuern wollen...

Die Auswahl an Erscheinungen ist lang; wahrscheinlich wird das Phänomen "überschuldeter Staat" noch für weitere Unannehmlichkeiten verantwortlich sein als mir bisher aufgefallen sind.

Es ist außerdem, bei all den falschen Fokussierungen und oberflächlichen Argumentationen, von denen man seitens der Medien und der Menschen selbst (weil diese es so einfach haben wollen) beeinflusst wird, sehr schwer zu verstehen.

Ich weiß nicht, ob die Menschen überhaupt ihr eigenes System verstehen, ob es allein daran schon mangelt, und sie in Folge dessen immer wieder so viele dumme Fehler begehen.
Vielleicht wissen sie es auch (bestimmte Schichten) und sie fühlen sich erschlagen von dem Ausmaß, was hinter all dem steckt, worüber sie sich in ihrem täglichen Leben beklagen.
Vielleicht aber auch wollen sie nichts daran ändern, weil sie Angst davor haben, bestehende Hierarchien zu zerstören und ihre psychisch notwendigen Orientierungspunkte zu verlieren.

Solch ein Eindruck begegnet einem zum Beispielspiel beim Phänomen "Totschläger werden zu milde bestraft".
Die Menschen schreien nur nach drakonischen Strafen und regen sich über ein zu mildes Justizsystem auf, weil dies das Erste ist, was ihrem primitiven, emotional motivierten Verstand bei einer solchen Meldung entweicht.
Daran vielleicht zu denken, dass Häftlinge den Staat Geld kosten und er deshalb in bestimmten Gegenden (oder allgemein) zögert, einen nicht hundertprozentigen (überführten) Mörder einzusperren, darauf kommt in einem solchen Moment nämlich niemand von ihnen.
...Zugegeben, es ist vielleicht etwas abstrakt, zu dieser Erkenntnis als Ursache zu gelangen, weil man bei diesem Thema nicht gerade daran denkt; jedoch, ich halte es nicht für unmöglich, sie zu finden.

Es liegt daran, ob die Menschen wirklich so zivilisiert sind, wie sie sich gern bezeichnen möchten, oder ob sie im Grunde ihrer jeweiligen Wesen (allein) doch nur wilde Tiere sind, die nicht wirklich nach einer Antwort suchen, die nur einen Sündenbock suchen, den sie verbrennen können, um im Anschluss daran das gute Gefühl zu hegen, sie hätten ihre Ängste und Überlebenssorgen abgeschafft.

Schulden

8 July 2012 08:16 pm
matrixmann: (Default)
Gerade befasse ich mich einigermaßen damit, warum Menschen "Schulden" aufnehmen und warum dies anscheinend allmählich zu einem Problem ihrer eigenen Ordnung wird...
...Es sieht zwar nicht danach aus, als wenn es ein relativ neu geschaffenes Problem menschlicher Zivilisationen ist, vielmehr ein immer wieder kehrender Zyklus mit anschließender Bekämpfung durch Brandbeschleuniger (so könnte man es bezeichnen wie die Menschen darauf politisch und wirtschaftlich reagieren), aber - man sollte als logisch denkendes Wesen doch geneigt sein, wenn ein und der selbe Widerspruch in einem System immer wieder im Verlaufe der Geschichte auftritt, dies zu erkennen und eine dauerhafte Lösung zu finden.

...Wenn ich ein Staat wäre, so verstehe ich die Krise(n), wäre es für mich theoretisch das Beste, mich von keiner Bank abhängig zu machen.
Das würde bedeuten, ich benötigte ein Finanzkonzept, mit dem ich dauerhaft plus minus Null abschließe. Besser wäre es sogar noch, wenn es etwas Gewinn einbringen würde, als Reserve, Nachschub, um im Falle dessen, wenn es einmal eine Krise gibt oder außergewöhnliche Ausgaben anfallen, auf diese zurückzugreifen und dadurch die besonderen Kosten zu bestreiten.
Demzufolge benötigte ich ein Steuer- und Einkommenswesen meines Staates, das diese Kosten zu jeglicher Zeit einbringt.
Kredite sind nämlich das, was die menschliche Zivilisation scheinbar dauerhaft immer wieder in "Schwierigkeiten" bringt. Banken, die nicht von ihren Forderungen zurücktreten wollen zum Beispiel.

Wenn ein großer Kreditnehmer in Zahlungsnot gerät, sagen sie nämlich häufig "verkaufe all deine wertvollen Besitztümer und mache sie zu Geld", anstelle eventuell einen Vergleich anzunehmen und den Kredit für nichtig zu erklären.
So etwas können bei einem Unternehmen seine Mittel sein, um zu produzieren, Maschinen, Immobilien, Land usw. - mehr aber noch, bei einem Staat als Kreditnehmer, sind dies z. B. Rohstoffquellen, öffentliche Einrichtungen oder Unternehmen, Ländereien und Kulturgüter.
Im allgemeinen nennt man dies wohl "Privatisierung"; diese wird dann immens forciert, um die Kredite weiterhin zu tilgen.

...Und dies ist der fatale Schritt, der zu Unruhen in Form von Kriegen oder Bürgerkriegen führen kann.
Nicht nur, dass es eine direkte Einmischung in die Abläufe eines anderen Landes darstellt, etwas eindeutig imperialistisches, sondern auch: Etwas, das einmal verkauft wurde, daran verdienen fortan lediglich die jenigen, die es gekauft haben. Der ursprünglich inhabende Staat nicht mehr oder nur noch zum Bruchteil - was zu einem weiteren einbrechenden Schuldenabbau führt und all den weiteren Folgen.

...Das aller unlogischste aber noch, ist, dass teilweise die selben Banken und internationalen Verbände dem hoch verschuldeten Land sogar noch selbst weitere Kredite gewähren, um die Schulden bei ihnen abzutragen. - Was offensichtlicherweise nicht funktionieren wird; aber, vermutlicherweise, wissen die Protagonisten darum und genau deswegen bieten sie ihnen diese weiteren Kredite an. Um noch mehr zu privatisieren und zu plündern.

...Darum verstehe ich es bei diesen Überlegungen als notwendig, dass ein Staat ein solides Finanzkonzept benötigt, mit dessen Hilfe er dauerhaft schuldenfrei leben kann - um genau solche Szenarien nicht zu erleben.

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